So investierst du sicher in Kryptowährungen und schützt dich vor Enteignung!

Kryptowährungen bieten enorme Chancen, bergen aber auch einige Risiken. Wenn du dich an die folgenden sechs Punkte hältst, vermeidest du Fehler und sorgst auch noch dafür, dass niemand Zugriff auf dein Vermögen bekommt.

Andreas Gappmaier
05.02.2025 – Lesezeit: 4 Minuten

❗Disclaimer:
Ich bin kein Anlageberater und kein Steuerberater. Alle Tipps und Erklärungen, die ich ab
gebe, stammen aus meinen eigenen Erfahrungen und meiner eigenen Vorgehensweise. Ich gebe keine Garantie auf Vollständigkeit! Kryptowährungen sind und bleiben ein Risikoasset und können starken Schwankungen unterliegen.
Aber jetzt zum spaßigen Teil 😋.

Dein Einstieg in die Kryptowelt

Kryptowährungen sind längst mehr als nur ein Spekulationsobjekt. Für viele Anleger bieten sie eine spannende Ergänzung zu etablierten Anlageklassen wie Immobilien, Aktien oder Edelmetallen. Doch wie kannst du in Kryptowährungen investieren und wie bleibt dein Vermögen geschützt?

Der Kryptomarkt ist durchaus etwas kompliziert. Deswegen solltest du dir den Einstieg so einfach wie möglich machen. Um die größten Fehler zu vermeiden, musst du dich nur an folgende sechs Punkte halten:

1. Wissen ist Macht

Der erste Schritt zu einem sicheren Investment ist ein solides Grundverständnis. Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren auf der Blockchain-Technologie, einem dezentralen Netzwerk, das Manipulation nahezu unmöglich macht. Diese Dezentralität ist die Grundlage für den Schutz vor staatlichen Eingriffen und macht dein Kapital unzensierbar.

💡Mein Tipp
Nimm dir Zeit, um die Grundlagen zu lernen. Denn nur wenn du verstehst, wie etwas funktioniert, wirst du erfolgreich damit.
Nutze Bücher wie Der Bitcoin Standard oder Das Internet des Geldes. Außerdem gibt es unzählige Videos auf YouTube zu diesem Thema – zum Beispiel meine 😉.

2. Die richtige Börse

Den größten Fehler, den die meisten machen, ist, den falschen Einstieg zu wählen. Neo-Broker wie Trade Republic oder eToro sind zwar für Aktien und ETFs top, aber für Krypto flop. Dort hast du entweder keine oder nur begrenzte Möglichkeiten, Kryptowährungen auf eine eigene Wallet zu übertragen.
Zudem gibt es viele Betrugs- und Fake-Webseiten. Hier ist Vorsicht geboten!

💡Mein Tipp
Nutze für den Einstieg immer eine seriöse Kryptobörse. Ich empfehle für den Anfang eine europäische Plattform wie Bitpanda, Bison oder Bitvavo.

3. Nutze den Durchschnittskosteneffekt

Die meisten stellen sich am Anfang die Frage: Wann ist der beste Zeitpunkt zum Einsteigen? Doch niemand hat eine Glaskugel. Fakt ist, dass es sich immer lohnt, so schnell wie möglich in den Markt einzusteigen und nicht ewig auf den perfekten Moment zu warten.

Der Durchschnittskosteneffekt (Dollar Cost Average) hilft dabei:
Investiere Monat für Monat den gleichen Betrag in eine Kryptowährung. So erzielst du langfristig den besten Durchschnittseinkaufspreis – und du eliminierst Emotionen, weil automatisch gekauft wird, egal wie hoch der Kurs gerade ist.

💡Mein Tipp
Jede gute Kryptobörse bietet eine Sparplan-Funktion an. Einfach die gewünschte Kryptowährung auswählen, den Betrag einstellen und fertig! So läuft alles automatisch, ohne tägliche Marktbeobachtung.

4. Diversifiziere

Man kennt es aus der Aktien- und ETF-Welt: Nie alles auf eine Karte setzen, sondern das Risiko streuen. Das gilt auch für den Kryptomarkt! Es gibt über 100.000 verschiedene Kryptowährungen, doch 95 % davon sind absoluter Schrott. Dennoch gibt es viele Projekte mit echten Innovationen.

Bitcoin wird als digitales Gold bezeichnet und ist der beste Wertspeicher unserer Zeit. Ethereum ist die Mutter aller Smart-Contract-Plattformen und ermöglicht dezentrale Anwendungen.

💡Mein Tipp
Wenn du dich nicht tiefgehend mit dem Kryptomarkt beschäftigen willst, investiere nur in Bitcoin. Falls du zusätzliche Renditen möchtest, wirf einen Blick auf die Top 20 Kryptowährungen – aber beachte: Sie haben ein deutlich höheres Risiko, vergleichbar mit Startup-Investments.

5.Steuern beachten

Um ruhig schlafen zu können und später nicht in Erklärungsnot vor dem Finanzamt zu geraten, solltest du dich von Anfang an mit den Steuern beschäftigen.
Das ist einfacher, als viele denken! Die Steuergesetze sind zwar in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschiedlich, aber nicht kompliziert.
Nutze von Anfang an ein Steuertool und verbinde es mit deiner Kryptobörse. So werden alle Transaktionen automatisch über eine API-Schnittstelle erfasst und du musst am Jahresende nur noch auf einen Knopf drücken, um den fertigen Steuerbericht zu erhalten.

💡Mein Tipp
Viele Steuertools sind kostenlos. Du kannst deine Transaktionshistorie einfach über eine CSV-Datei importieren und hast die Steuer im Griff.
Der große Vorteil an Deutschland – nach einem Jahr sind Kryptowährungen komplett steuerfrei!

6. Dein eigener Tresor (Schutz vor Enteignung)

Keine andere Anlageklasse erlaubt es dir, dein Vermögen ohne Aufwand in jedes Land der Welt zu bringen. Das ist der größte Vorteil von Kryptowährungen!
Sende deine Coins auf eine eigene Cold Wallet und nur du hast die volle Kontrolle. Damit kannst du ans andere Ende der Welt reisen – und niemand kann dein Vermögen einfrieren oder enteignen. Das funktioniert nicht mit Aktien, nicht mit Gold und schon gar nicht mit Immobilien.

💡Mein Tipp
Schon ab 100 Euro in Kryptowährungen lohnt sich eine Cold Wallet. Diese bekommst du bereits ab 60 Euro.
Auch wenn die Wallet defekt ist, kannst du sie mit deiner Seed Phrase (24 Wörter) jederzeit wiederherstellen.
Glaub mir, es ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass niemand auf deine Kryptowährungen zugreifen kann!

Zusammenfassung und Schlusswort

Kryptowährungen bieten enormes Potenzial, aber auch Risiken. Nur mit Wissen, Erfahrung und einer Strategie wirst du in diesem Markt erfolgreich sein. Schneller Reichtum ist unwahrscheinlich – langfristiger Erfolg jedoch sehr wohl.

Für einen guten Start brauchst du nur diese drei Dinge:
1️⃣ Die richtige Kryptobörse (Hier Klicken)
2️⃣Eine Cold Wallet (Hier Klicken)
3️⃣Ein Steuertool (Hier Klicken)

Der Rest kommt mit der Zeit. Kryptowährungen können viel mehr als nur herumliegen – sie eröffnen völlig neue Möglichkeiten!

Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir die Angst vor der Kryptowelt genommen und dir neue Einblicke sowie Denkanstöße gegeben.
Wenn du mehr zu diesem Thema lernen oder meinen Weg als Krypto-Educator verfolgen willst, dann schau gerne bei mir auf Instagram vorbei.

P.S. Für Fortgeschrittene habe ich brandneu sogar eine eigene Skool-Community (Hier Klicken) 🚀

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